Täglich hinterlassen wir neue digitale Spuren, die auch für unseren beruflichen Werdegang wichtig sind. Oh, private Partybilder! Im schlimmsten Fall heißt es goodbye Traumjob. Damit es keine unschönen Überraschungen gibt – die Not-To-Do-Liste:
1. Unprofessioneller Auftritt
Egal ob in den sozialen Netzwerken, einem Blog oder auf der eigenen Webseite – seien Sie professionell. Zeigen Sie sich nur so, wie Sie auch im Berufsleben wahrgenommen werden wollen. Zu privat? Weg damit!
2. Kein Internet-Auftritt
Hallo!? Jemand da!? Wer nicht zu finden ist, der kann auch nicht für einen neuen Job angesprochen werden. Heutzutage ein Must-have: ein professionelles Xing oder LinkedIn Profil. Das geht ganz einfach. Passendes Foto hochladen, vollständigen Werdegang dazu packen und mit den relevanten Stichworten und Keywords ergänzen.
3. Sich nicht selbst googlen
Schon mal den eigenen Namen bei Google eingegeben? Nicht? Dann aber schnell. Entfernen Sie fehlerhafte Einträge und beantragen Sie im Zweifelsfall die Löschung Ihres eigenen Zugangs oder der verfänglichen Daten.
4. Auf Fake-Stellenanzeigen reinfallen
Es sind zunehmend Betrüger unterwegs, die durch gefälschte Stellenanzeigen an Ihre privaten Daten gelangen oder Sie um Geld betrügen möchten. Deshalb: Geben Sie im Bewerbungsprozess nur relevante Informationen an – Bankdaten oder Sozialversicherungsnummern gehören nicht dazu. Auch bei Bewerbungsprozessen, die rein schriftlich oder ausschließlich telefonisch ablaufen, aufgepasst – denn bei Interesse des Arbeitgebers gehört mindestens ein persönliches Gespräch vor Ort oder zur Not auch über eine Videokonferenz einfach dazu.