Unzählige E-Mails im Postfach, ein Berg voll unerledigter Aufgaben und ständig diese Überstunden. Klar, das liegt am schlechten Zeitmanagement. Wohl eher nicht, denn Zeit lässt sich nicht managen – jeder Tag hat 24 Stunden oder 1.440 Minuten, egal ob man ihn managt oder nicht. Selbstmanagement heißt die Lösung! Hier ein Blick auf vier unterschiedliche Methoden:
1. Priorisieren
Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle To-Dos – und dann werden diese priorisiert. Dabei hilft zum Beispiel die Eisenhower-Matrix, die Aufgaben nach Dringlichkeit und Wichtigkeit kategorisiert. Haken dran.
2. Auf eine Sache konzentrieren
Was ist ganz oben auf der To Do-Liste? Dann gilt dieser Aufgabe die ganze Aufmerksamkeit. Erledigt? Erst dann geht es an den nächsten Punkt.
3. Konkrete Zeitlimits setzen
Kein Stress, aber eine konkrete Deadline hilft beim Lösen einer Aufgabe. Nehmen Sie sich ambitionierte, aber erreichbare Ziele vor und setzen Sie sich ein Zeitlimit.
4. Zeitpuffer einplanen
Haben Sie schon einmal einen Arbeitstag ohne Störungen oder Unterbrechungen erlebt? Genau. Deshalb Puffer für Unvorhergesehenes einplanen.