In vielen Lebensbereichen spielt das Thema Nachhaltigkeit bereits eine große Rolle: Dienstleistungen oder Produkte zum täglichen Gebrauch. Auch für Sie als Unternehmen gibt es Varianten Ihr „grünes Image“ zu stärken, Ihre Arbeitgebermarke in das richtige Licht zu rücken und auf ökologischem Weg neue, kompetente Mitarbeitende zu finden.
- Virtuelle Präsenz beim ersten Gespräch – entscheiden Sie sich bewusst für Online-Kennenlern-Gespräche, um für beide Seiten den Zeitökonomievorteil zu nutzen.
- Alternative Transportmittel unterstützen – die Anschaffung eines Firmenfahrrads kann ebenso wirksam sein, wie Fahrkostenübernahme für Fahrten im öffentlichen Nahverkehr oder Carsharing, wenn es die Position hergibt.
- Digitalisierung des Recruiting-Prozesses – Nutzen sie alternative Bewerbungsmethoden, statt Bewerbungsunterlagen auf Papier per Post anzufordern. Stellen Sie stattdessen ein eigenes Online-Tool oder die Option zur Bewerbung per E-Mail zur Verfügung. Setzen Sie auf eine Bewerbermanagement-Software.
- Green Environment – Jeder hat aktuell noch sein eigenes Büro? Überdenken Sie dies im Zeitalter von mobile work und nutzen Sie shared working places.
- Teilen Sie Ihr Engagement – lassen sie Ihre Zielgruppe über Social Media teilhaben. Einer Studie von Stepstone zur Folge achten mittlerweile knapp 70% der Bewerber im Prozess auf das Thema Nachhaltigkeit.
Fazit:
Vom Kleinen ins Große! Manchmal bedarf es nicht viel, um das Thema Nachhaltigkeit auch im Recruiting-Prozess anzugehen. Wenn Sie sich jedoch dafür entscheiden, setzen Sie es gezielt um.
Claudia Rudigier